Die Geschichte des Vereins










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Der baf e.V. wurde 1991 von Mitarbeitern und behinderten Jugendlichen der Werkstatt für Behindete (WfB) gegründet. Die Idee entstand, weil nach der Wende die Bedingungen für die Freizeitgestaltung in der WfB zunehmend schwieriger geworden waren. Gleichzeitig hatte sich die Möglichkeit der Gründung eines Vereins ergeben, der geistig und körperlich Behinderten abwechslungsreiche und interessante Freizeitmöglichkeiten bieten wollte.

Von Anfang an konnte sich der baf e.V. neben der Arbeit der ABM-Kräfte und Zivildienstleistenden auch auf die Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter stützen. Die meisten Jugendlichen sind selbst Mitglieder im Verein und haben ein gleiches Mitspracherecht. Seit der Gründung wurden eine Vielzahl von Freizeitgruppen geschaffen.

Einige der Gruppen gibt es noch immer, einige haben an Bedeutung verloren, einige sind neu dazugekommen.

Höhepunkte in der bisherigen Arbeit waren die in Deutschland, Finnland und Frankreich gezeigte Wanderausstellung „Traumbrücke“ sowie die Theaterauftritte in Spanien, Frankreich und Dänemark. Neben den ständigen Angeboten stehen in den Freizeit-Top-Ten Kino, Sauna, Bowling, Disko, Reiten und nicht zuletzt Tagesausflüge und Reisen ganz oben. Mit all diesen Aktivitäten hilft der baf e.V. den Menschen, sich in ihrer Umwelt besser zurechtzufinden, gibt ihnen mehr Selbstbewusstsein und trägt zu einem besseren Verständnis in der Öffentlichkeit bei.